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John John ist bekannt als „einer der dominantesten Pipeline-Surfer seiner Zeit“. Der gebürtige Hawaiianer stand im Alter von fünf Jahren das erste Mal auf einem Surfbrett und war mit 13 Jahren der jüngste Surfer, der am Vans Triple Crown of Surfing-Wettbewerb teilnahm. Heute ist John John zweifacher Weltmeister, fünffacher Triple Crown of Surfing-Champion und achtfacher World Surf League-Champion.

Madison ist eine paralympische Athletin und Rollstuhlrennfahrerin aus Australien, die sich auf Mittel- und Langstrecken spezialisiert hat. Madison hat an vier Paralympischen Spielen teilgenommen und dabei zwei Gold-, drei Silber- und eine Bronzemedaille gewonnen.

Sifan ist eine niederländische Leichtathletin äthiopischer Herkunft, die im Mittel- und Langstreckenlauf antritt und bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio ein noch nie dagewesenes Triple schaffte: Sie gewann sowohl über 5.000 Meter als auch über 10.000 Meter die Goldmedaille und eine Bronzemedaille über 1.500 Meter.

Karam, der 2006 im Alter von 8 Jahren mit Breakdance begann, erlebte 2019 seinen ersten grossen Karrierehöhepunkt, als er Solosieger der UK B-Boy Championships World Finals wurde.

Grace „Sunny“ Choi ist ein B-Girl aus Kentucky und jetzt New York, das für die USA beim ersten Breakdance-Wettbewerb in Paris 2024 antreten wird. Choi ist derzeit die amtierende B-Girl-Meisterin der USA und gewann im November 2023 die allererste panamerikanische Goldmedaille in dieser Sportart.

Eaton ist zweifacher Weltmeister, fünffacher Medaillengewinner bei den X-Games und olympischer Bronzemedaillengewinner aus den USA. Bei seinem olympischen Debüt in Tokio 2020 wurde er trotz eines gebrochenen Knöchels Dritter beim Skateboardwettbewerb der Männer in der Disziplin „Street“. Sein Ziel für Paris 2024? Zwei olympische Goldmedaillen für „Park“ und „Street“, da er hofft, bei den kommenden Spielen in beiden Disziplinen antreten zu können.

Marín ist eine spanische Profi-Badmintonspielerin, Olympiasiegerin, dreifache Weltmeisterin, sechsfache Europameisterin und die ehemalige Nummer 1 der BWF-Weltrangliste im Dameneinzel, wo sie 66 Wochen lang die Nummer 1 war.

Rayssa war die jüngste Olympiateilnehmerin aller Zeiten, als sie in Tokio 2020 im Alter von nur 13 Jahren Silber beim Skateboardwettbewerb der Frauen in der Disziplin „Street“ gewann. Heute ist die brasilianische Skateboarderin ausserdem zweifache Weltmeisterin, zweifache Goldmedaillengewinnerin bei den X-Games und Mentorin für andere junge Mädchen in dieser Sportart.

Orozco ist dreifache Olympiateilnehmerin und zweifache Olympiamedaillengewinnerin aus Mexiko. Die dedizierte Springerin gewann bei den Olympischen Spielen 2012 in London Silber im 10-m-Synchronspringen und Bronze in Tokio 2020.

Yvan ist ein französischer Blindenfussballspieler, der bei den Paralympischen Spielen 2012 in London eine Silbermedaille gewonnen hat. Ausserdem ist er dreifacher Europameister im Blindenfussball.

Ugo Didier ist ein französischer paralympischer Schwimmer. Er hat an den Paralympischen Spielen 2020 in Tokio teilgenommen und bei den Männern Silber bei 400 Metern Freistil (S9) und Bronze bei 200 Meter Lagen (SM9) gewonnen.

Johannes Floors ist ein deutscher Para-Leichtathlet und beidseitig unterschenkelamputiert. Bei den Paralympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro gewann Floors mit der 4-mal-100-Meter-Staffel Gold, so auch in Tokio 2020 über 400 m und Bronze über 100 m.

Heejin ist eine blinde Goalball-Spielerin und Kapitänin der koreanischen Goalball-Nationalmannschaft. Sie hat es geschafft, dass Südkorea zum ersten Mal seit 28 Jahren wieder beim Goalball in Paris 2024 antreten darf.