Galaxy S23 Ultra: 5 Tipps für glanzvolle Nachtaufnahmen
Die Kamera ist dein ständiger Begleiter, bei Tag und bei Nacht? Du liebst es, deine besten Momente in Szene zu setzen und mit deiner Community zu teilen? Wir verraten dir „5 dunkle Geheimnisse“ für richtig schöne Fotos bei Nacht dank dem Galaxy S23 Ultra.
Von der Geburtstagparty zum Vergnügungspark
Tanzen bis zum Morgengrauen, eine Clubtour durch die Stadt und die Geburtstagsparty deiner besten Freundin – es sind Momente wie diese, die unvergesslich bleiben sollen. Dank dem Nachtmodus des Galaxy S23 Ultra ist das mittlerweile eine leichte Sache, denn komplizierte Einstellungen gehören damit der Vergangenheit an. Gut zu wissen: Der Nachtmodus funktioniert mit der Haupt- und der Frontkamera. Damit bist du für die allseits beliebten Gruppenselfies auch in der Nacht bestens gerüstet.
Sternenhimmel fotografieren
Fang einen Stern, oder noch besser gleich eine ganze Galaxie mit dem Galaxy S23 Ultra ein. Was du dafür brauchst? Ein ruhiges Händchen und ein wenig Geduld. Denn für eine atemberaubende Aufnahme des leuchtenden Sternenhimmels braucht es rund 4 Minuten Belichtungszeit ,, damit deine Linse besonders viel Sternenlicht einfangen kann. Wechsle dazu in den PRO Modus in der Standard Kamera-App oder verwende die Expert RAW App, falls du alle Bildinformationen abspeichern willst, um das Foto im Nachhinein professionell nachzubearbeiten. Für was auch immer du dich entscheidest: Während der Aufnahme musst du die Kamera absolut stillhalten. Am leichtesten geht das, indem du dein Smartphone auf einem Stativ befestigst oder es sicher auf einer stabilen Oberfläche positionierst.
Das Galaxy S23 Ultra ermöglicht dir dich mittels Sternenkarte zu orientieren und danach den Nachthimmel bis zu 10 Minuten zu belichten. Das Resultat: unglaublich spektakuläre Fotos des Nachhimmels.
Tipp: Für Aufnahmen dieser Art zahlt es sich aus, sich etwas vorzubereiten. Beachte die Wettervorhersagen und wähle für deine nächtliche Foto-Tour eine besonders sternenklare Nacht aus. Der Mond ist natürlich auch ein Highlight auf jedem Night Shot, allerdings stiehlt seine Leuchtkraft den anderen Stars im Bild die Show. Besser du wartest auf eine Neumond-Nacht, um dein Porträt vor den Sternen ins rechte Licht zu rücken.
Moon Shots - mit dem Handy zum Mond
„Take me to the moon“ – mit diesen einfachen Tipps ist das überhaupt kein Problem! Damit du statt einer kleinen verpixelten Scheibe die volle Pracht des Mondes einfängst, teste doch diese einfachen Tipps:
• Experimentiere mit dem Zoom deiner Kamera. Wie nah willst du den Mond zu dir holen? Der 100x Space Zoom des Galaxy S23 Ultra bietet dir für Experimente dieser Art grossen Spielraum.
• Im Pro Modus des Galaxy S23 Ultra kannst du ganz einfach am ISO-Wert drehen. Mit einem ISO-Wert von 100 ist die Lichtempfindlichkeit sehr gering. Der Vorteil: Motive werden nicht künstlich aufgehellt und der Mond strahlt in seiner natürlichen Kraft.
• Spiele mit der Belichtungszeit deiner Kamera. Aber Achtung: Für extra lange Belichtungszeiten, zum Beispiel 2 Minuten, solltest du deine Kamera auf einem Stativ befestigen.
• Der Mond ist dein Star? Dann halte dich fern von anderen Lichtquellen, wie zum Beispiel Citylights. So kommt der leuchtende Erdtrabant noch besser zur Geltung.
Die Stadt bei Nacht entdecken
Die Dunkelheit lässt die Stadt im ganz neuen Licht erscheinen, denn Strassenlampen und Neonlichter setzen ganz besondere Akzente in jedem Bild. Tipp: Halte Ausschau nach Regenpfützen oder romantischen Stadtbrunnen, denn diese sorgen für aussergewöhnliche Perspektiven und Lichtspiegelungen. Halte dein Smartphone möglichst nah an die Wasseroberfläche für besonders schöne Bildkompositionen.
Übrigens: Tolle „Fotoassistenten“ in der Nacht sind vorbeifahrende Strassenbahnen und Autos. Sie hinterlassen in jedem Bild beeindruckende Lichtspuren.
Videos in der Nacht
Low Light Fotografie ist eine Sache, doch wie sieht es mit Videos aus? Mit dem Samsung Galaxy S23 Ultra führst du Regie über deine nächtlichen Streifzüge. Tipps: Szenen einer Geburtstagsfeier kannst du beispielsweise als kurze Sequenzen aufnehmen und in der Nachbearbeitung zusammenschneiden. Längere Sequenzen wandelst du am besten als Hyperlapse Videos in insta-taugliche Reels um.