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Portable SSD vs. Externe Festplatte

Die Datenmengen, die wir hin und her schieben oder für Spiele benötigen, werden immer größer. Diese großen Datenmengen müssen irgendwo hin und der Speicher des eigenen Computers kommt da schnell an Grenzen. Der eleganteste Weg, diese Daten schnell und zuverlässig abzulegen, sind portable SSDs. Sie sind oft sicherer als Cloud-Speicher, schneller als HDD-Festplatten und dazu schick und leicht.

Mobile Datenträger im Vergleich

Externe HDD-Festplatten werden schon seit vielen Jahren gerne genutzt. Sie sind kostengünstig und werden in verschiedensten Speichergrößen angeboten. Ein großer Nachteil ist aber die Anfälligkeit auf "mechanische Einflüsse". Damit sind Stöße und Schläge aller Art gemeint. Wenn eine HDD-Festplatte auf den Boden fällt, war's das meistens. Das kommt daher, dass diese Art von Platten bewegliche Teile haben und die können brechen. Da bietet es sich nicht unbedingt an, die Festplatte in einer normalen Tasche zu transportieren.

Das ist bei einer Portablen SSD (Solid State Drive) ganz anders. Diese Geräte basieren komplett auf Flash-Speicherchips und sind nicht anfällig für Stöße oder ähnliches. Hat man die SSD T5 im Rucksack, muss man sich keine Sorgen machen, ob man in der völlig überfüllten U-Bahn mal einen Stoß abbekommt oder der Rucksack gar runterfallen sollte. Außerdem arbeitet eine SSD viel schneller. Die Rate mit der die alten Platten Daten verarbeiten, liegt bei etwa 120 MB in der Sekunde. Die SSD lässt den Computer mit 540 MB/s auf die Daten zugreifen. Das ist fast viermal so schnell und selbst beim Datenschreiben oder Kopieren entstehen keine Wartezeiten.

Anschluss und Geschwindigkeit

Aber die Arbeitsgeschwindigkeit ist nicht alles. Auch ein externer Speicher kann nur so schnell arbeiten, wie der Anschluss die Daten liefert. Ein halbwegs modernes System ist heutzutage mit USB 3.0 oder 3.1 ausgestattet. Da fließen die Daten sehr schnell und das bedeutet für so einen "Turbo"-Speicher wie die Portable SSD T5, dass die schnelle Transferrate auch ausgereizt werden kann. Moderne Laptops haben oft SSD-Systemlaufwerke mit 500 GB Kapazität fest eingebaut. Da empfiehlt es sich nicht, eine HDD-Festplatte als mobilen Speicher zu verwenden. Damit der Datenaustausch die größtmögliche Geschwindigkeit hat, sollte eine portable SSD Platte zum Einsatz kommen. Nur dann arbeitet das System ohne Verzögerung und der Transfer zwischen PC und einer schnellen Portable SSD T5 flutscht so, wie man sich das wünscht.

Und mit bis zu 2 Terrabyte Speicherplatz sollte jeder normaler Anwender im Home- und Businessbereich sehr gut auskommen.

Verschlüsselung und Verwaltung

Normale Festplatten, die man extern anschließt haben auch 2016 oft noch eine Schwachstelle. Bei kostengünstigen Modellen fehlt eine integrierte Hardwareverschlüsselung. Das ist vor allen Dingen wichtig, wenn man persönliche und wichtige Daten speichert. Die sollen einfach nicht von jedem gesehen werden. Bei einer SSD wie der T5 ist die Verschlüsselung meiner Daten automatisch mit eingebaut. Was immer ich dort ablege, wird in Echtzeit so sicher gemacht, dass man nur mit dem richtigen Passwort oder Schlüssel herankommt. Das macht meine extern gespeicherten Daten viel sicherer als vorher. Auch die Verwaltung unterscheidet sich, denn die SSD lässt sich sowohl ab Windows 7, MacOS X 10.4 als auch Android 4.4 sauber verwalten. Systemgrenzen gibt es hier nicht. Zum Beispiel lässt sich die Portable SSD T5 damit auch als Speicher an einem Smart TV verwenden.

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