Die 5-Schritte-Checkliste für
den Kauf des ersten Smartphones für dein Kind
Für alle, die sich fragen: „Sind Smartphones gefährlich?“
Der Kauf des ersten Smartphones für ein Kind ist ein wichtiger Meilenstein. Es kann sehr nützlich sein. Nicht nur, was Sicherheit angeht, sondern auch das Lernen von Verantwortung. Und obwohl die meisten Leute bei ihren Kaufüberlegungen hauptsächlich auf Langlebigkeit und erschwingliche Preise achten, gibt es ein paar ebenso wichtige Faktoren, die man berücksichtigen sollte, bevor man in das erste Smartphone seines Kindes investiert.
Schutz vor Blaulicht
Schlaf ist besonders wichtig für die Entwicklung von Kindern, weswegen man darauf achten sollte, dass dieser nicht gestört wird. Da Kinder beim Spielen oft lange auf den Bildschirm starren, machst du dir sicherlich Sorgen über die Auswirkungen von Blaulicht auf den Schlaf. Und das zurecht. Die biologische Uhr kann dadurch aus dem Gleichgewicht geraten und das Einschlafen erschwert werden, was langfristig zu ernsteren Problemen führen kann. Warum also das Risiko eingehen? Abgesehen von festgelegten Beschränkungen, was die Nutzung angeht, solltest du ein Smartphone finden, das die Augen vor potenziell gefährlichen Auswirkungen schützt.
Lege die Regeln für digitale Nutzung fest
Wer seinem Kind ein Gerät überlässt, sollte aktiv von elterlicher Kontrolle Gebrauch machen. Von Spielen mit Suchtpotenzial bis hin zu unangemessenen sozialen Apps – es gibt bestimmte Dinge, vor denen dein Kind im Internet geschützt sein sollte. Spare dir den Ärger und finde ein Smartphone, bei dem du die Regeln bestimmst. Mit einer App wie Samsungs Kindermodus kannst du Zeiten festlegen, Apps anpassen, die dein Kind nutzen darf, und du erhältst einen Nutzungsbericht, um dir anzuzeigen, was dein Kind mit dem Gerät tatsächlich macht.
Überprüfe die Sicherheit
Der Anblick von Kindern, die stundenlang auf das Smartphone starren, ist allgegenwärtig. Dies steht ganz oben auf der Liste schlechte Smartphone-Angewohnheiten, weswegen wir uns als Gesellschaft natürlich sorgen, wie sich all die Strahlung während der Entwicklung möglicherweise auf Körper und Geist auswirkt. Wenn du dir Sorgen machst, solltest du bei der Suche nach dem ersten Smartphone stets auf die spezifische Absorptionsrate (SAR) achten. Dabei handelt es sich um eine Maßeinheit für die Menge an Hochfrequenzenergie, die bei der Nutzung eines Smartphones vom Körper absorbiert wird. Obwohl Experten und Studien bisher zu keiner übereinstimmenden Meinung darüber gekommen sind, wie gefährlich Mobilfunkstrahlung ist, ist es immer besser, auf der sicheren Seite zu sein.
Schütze deine Identität
Kinder verlieren Smartphones und lassen diese oft unbeobachtet – das ist einfach so. Es ist daher nur natürlich, sich Sorgen zu machen, dass deine persönlichen Daten und Konten in die falschen Hände geraten könnten. Aber was, wenn deine Daten immer geschützt wären? Halte dich nicht an altmodischen Methoden wie ausgeschriebenen Passwörtern fest, sondern sieh dir Geräte an, die Dienste zur Identitätsverwaltung anbieten, wie Samsung Pass. Durch den Fingerabdruckscanner und Technologie zur Gesichtserkennung können das Smartphone und registrierte Konten nur mit biometrischen Daten entsperrt werden.
Fragst du dich immer „Ist das öffentliche WLAN sicher?“
Öffentliche Hotspots können sehr praktisch sein, aber zu welchem Preis? Du solltest unbedingt ein ernstes Gespräch über Digitale Sicherheit führen, aber denke daran, dass ein Kind, das zum ersten Mal ein Smartphone nutzt, vielleicht nicht weiß, wie man sich sicher im öffentlichen WLAN bewegt – insbesondere, wenn es auf seine Snapchat-Posts und Instagram-Likes konzentriert ist. Da du dein Kind nicht ständig überwachen kannst: Warum überlasst du diese Aufgabe nicht dem Smartphone selbst? Sieh dich nach einem Gerät um, das vor Malware und Bedrohungen schützt – mit einer Plattform wie Samsung Knox musst du dir keine Sorgen machen.