Gesundheit

Tipps für einen entspannten Self-Care-Tag in Hamburg

Wie dir die Galaxy Watch Active zu mehr Achtsamkeit verhilft

Julia Nadolny
@fitjolle

Von Zeit zu Zeit innehalten, der Seele etwas Ruhe gönnen und die Arbeit sowie To-do-Listen einfach mal links liegen lassen. Das Leben der Fitness- und Self Care-Bloggerin Julia Nadolny ist häufig sehr stressig, aber sie hat für sich eine ideale Routine gefunden, wie sie sich ab und an eine Auszeit vom Alltag nehmen und Körper sowie Seele etwas Gutes tun kann. Wie sie das schafft und wie ihr die Galaxy Watch Active von Samsung als treuer Begleiter im Alltag dabei hilft, verrät sie uns in ihrem Beitrag und gibt uns Tipps für einen Self Care-Tag in ihrem geliebten Hamburg.

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Gut und entspannt am Morgen in den Tag starten

Wer schon am Morgen gestresst ist, dem*der wird es schwerfallen, einen entspannten Tag zu verbringen. Deswegen nehme ich mir morgens die Zeit, etwas nur für mich zu machen. Dann bleibt das Handy erst einmal aus und ich starte mit einem großen Glas Wasser mit Zitrone und ein paar Atemübungen in den Tag. Eine anschließende Runde Yoga und meine Meditationsübungen helfen mir, mit einem leichteren Gefühl den Tag anzugehen. Die Galaxy Watch Active unterstützt mich dabei, genau zu wissen, was ich am Morgen brauche – sie erfasst meinen Schlaf und analysiert zum Beispiel, wann ich eine Tiefschlafphase hatte und wie oft ich wach war. In Verbindung mit der Samsung Health App auf dem Smartphone wird mir mein Schlafprofil angezeigt – so weiß ich genau, wie erholsam die Nacht war und ob ich mir am Morgen besser noch mehr Zeit für mich nehmen sollte.

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Raus – Bewegung und frische Luft tanken!

Nach dem bewussten Start in den Tag geht es für mich aktiv weiter: Joggen! Schuhe an, Kopf aus und einfach loslaufen. Während die meisten Hamburger*innen ihre Runden um die Alster drehen, laufe ich am liebsten einmal durch den Jenischpark und entlang der Elbe. Hier bin ich oft ein bisschen alleine und kann an den Stufen herunter zum Wasser ein paar Treppenläufe oder auch Steigungssprints einbauen. Die gelaufenen Kilometer sowie meine Herzfrequenz prüfe ich auf meiner Galaxy Watch Active – so behalte ich jederzeit die Kontrolle über meinen Körper und weiß genau, wann ich besser eine Pause machen sollte. Die Smartwatch merkt außerdem anhand von Bewegungssensoren automatisch, welche Art von Aktivität ich gerade betreibe: ob Yoga, Radeln oder eben Joggen.

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Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit!

Frühstück ist toll und wichtig! Wenn ich keine dringenden Termine habe, dann lasse ich die Dusche erst einmal sausen und genieße in aller Ruhe ein gesundes Frühstück. Im Sommer mache ich mir gerne eine Smoothie-Bowl – gerade nach dem Laufen ist das ein toller Frischekick! Dafür werden einfach gefrorene Banane, Mango, Karotten, Süßkartoffel, Mandelmus und Mandelmilch als Basis zusammengemixt und mit Toppings wie Nüssen, Samen oder frischem Obst garniert.

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Die Zeit nehmen für Pflege

Um sich in seinem Körper wohl zu fühlen, gehört natürlich auch die Körperpflege dazu. Dafür nehme ich mir nach dem Duschen ausreichend Zeit, denn Pflegerituale sind nicht nur für unsere Haut gut, sondern auch für unsere Seele. Studien haben ergeben, dass beim Eincremen vermehrt Alphawellen in unserem Gehirn entstehen, die auf Glücksgefühle und Entspannung hinweisen. Im Alltag kommen diese Pflegerituale leider oft viel zu kurz, deswegen liebe ich es, mir an meinem freien Tag genügend Zeit dafür zu nehmen.

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Geteilte Freude ist doppelte Freude

Bei schönem Wetter bin ich am allerliebsten in der Sonne. Deswegen gehe ich gerne ins Freie und nehme direkt noch meine Freundinnen mit. Am liebsten sitze ich im Schanzenpark oder am Altonaer Balkon und esse eine frische Pokébowl von den Maui Poké Guys im Karoviertel!

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Immer in Bewegung bleiben

Nur Rumhängen ist für mich nichts. Trotz morgendlicher Sportsession brauche ich am Nachmittag Bewegung: Spazierengehen ist für mich eine der schönsten Fortbewegungsmöglichkeiten. Ganz entspannt bummele ich durch die zahlreichen kleinen Gassen, vorbei an den Jugendstilbauten in Ottensen runter an die Elbe. Jedes Mal entdecke ich neue Wege, die mich zu tollen Geschäften, durch schöne Parks und durch verwinkelte Hinterhöfe führen. Am Ende lande ich immer wieder an der Elbe, denn am Wasser könnte ich mich Ewigkeiten aufhalten.

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Genussmomente mit Ausblick

Wie praktisch, dass auch mein Lieblingsitaliener direkt am Wasser liegt: Vincenzo. Neben leckerer Pizza und tollen Pastagerichten gibt es hier auch fantastisches Eis, das einen kurz direkt nach Italien versetzt. Meine Lieblingssorten: Biscotti & Peanut Chocolate! Der Service ist außerdem unfassbar gut und zaubert mir immer ein Lächeln aufs Gesicht. Ein Kurzurlaub für die Seele!

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Pure Entspannung im Spa

Um meinem ganzen Körper etwas Entspannung zu ermöglichen, gönne ich mir gerne einen Nachmittag im Spa Bereich des Aspria. Sicherlich kein Geheimtipp, aber Sauna geht auch im Sommer und es gibt einen tollen Außenbereich mit großem Pool und vielen Liegen. Falls doch einmal ein Schauer aufkommen sollte, kann man sich ganz entspannt drinnen wieder aufwärmen. Meine Galaxy Watch Active registriert in solchen Momenten direkt: Ich bin entspannt. Denn die Smartwatch unterstützt auch mit der Funktion Stressmanagement, die eigene Belastung im Auge zu behalten. In stressigen Phasen steht sie mit Atemübungen zur Seite und leitet sogar bei Yogaübungen an. So weiß ich immer, wann mein Stresslevel besonders hoch ist und eine Pause angebracht wäre. Zum Beispiel im Spa!

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Sich etwas gönnen

Weil Schwimmen hungrig macht und man den Tag nicht besser abschließen könnte, als mit einem Blick über die Elbe – verrate ich mein absolutes Lieblingsrestaurant: Wer sich ein Abendessen mit besonderem Ausblick gönnen möchte, der sollte im "Ginn" an der großen Elbstraße vorbeischauen. Das Hotel hat ein Restaurant, das einen fantastischen Ausblick über den Hafen bietet. Im 8. Stock gelegen, kann man neben ein paar Drinks an der Bar, auch wunderbar auf dem Panoramadeck essen. Die Preise sind gehoben, aber für einen besonderen Abend lohnt es sich. An den Speisen gefällt mir besonders, dass das Restaurant versucht, so viel es geht, lokal zu beziehen. Wem die Preise am Abend zu saftig sind, dem kann ich die kleine aber feine Mittagskarte empfehlen – dann zahlt man nur die Hälfte!

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Abschalten bei einem guten Buch

Mit der besten Pasta im Bauch folgt für mich ein ruhiger Abend. Lesen war für mich schon immer spannender, als den Fernseher einzuschalten. In fremde Welten tauchen, sie vor meinem inneren Auge zum Leben erwecken und den Figuren Gesichter und eine Stimme geben – ich könnte stundenlang meine Nase hinter den Seiten vergraben, doch leider nehme ich mir viel zu selten richtig Zeit dafür. Meine absoluten Lieblingsbücher aktuell: „Der Alchimist“ von Paulo Coelho (und eigentlich alle Bücher von ihm), „Schuld und Sühne“ von Fjodor Dostojewski, „Vom Ende der Einsamkeit“ von Benedict Wells, „Über das Glück“ von Hermann Hesse, „Liebesmärchen“ & „Kräutermärchen“ von Folke Tegetthoff.

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Den Tag Revue passieren lassen

Bevor ich ins Bett gehe, schreibe ich noch meine Gedanken auf und lasse so den Tag Revue passieren. Journaling hilft mir dabei, meine Gedanken zu ordnen und ihnen Raum zu geben. Mein Handy bleibt in den letzten wachen Minuten aus, denn ich möchte mit bewussten und positiven Gedanken ins Bett gehen. Das Unterbewusstsein ist während der Einschlafphase hochaktiv. Wenn wir es mit positiven Dingen vor dem Schlafen gehen „programmieren“, werden uns diese Dinge durch den Schlaf in den neuen Tag begleiten.

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